Die Jugend forscht AG möchte sich herzlich bei allen Akteurinnen und Akteuren der Initiative „3D-Drucker gegen Corona“ bedanken!
Wie sich gezeigt hat, macht Not nicht nur erfinderisch sondern auch unglaublich „verbinderisch“. Viele Menschen haben spontan mitgemacht und mehr noch haben einen Nutzen davon.
Auch wenn die Initiative von unserem AG Leiter Sergej Buragin gestartet wurde, so haben sich inzwischen pfalzweit über 90 Akteure beteiligt, die sich mit ihrem Equipment, ihrem Know-how und ihrer Expertise einbringen.
Produziert wurden bislang über 3.000 Behelfsmasken. In mehr als 9.000 Druckstunden wurden von der Community ca. 30 Kilometer Filament verdruckt. Über 30 Stunden waren die fleißigen Helfer mit der Konfektionierung der Masken beschäftigt und haben dabei 1200 Meter Gummiband und 190 Quadratmeter Folie verarbeitet. Insgesamt konnten wir damit 160 Einrichtungen versorgen.
In dieser außergewöhnlichen Zeit danken wir allen Beteiligten der „3D-Drucker-Community“ für den Beitrag, dass unsere „Alltags-Community“ wieder stattfinden kann!